YouTube Anzeigen vs. gekaufte YouTube Views

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Hallo und Herzlich Willkommen zu unserem nächsten Blogartikel. Heute dreht sich alles um die richtigen Investitionen für deinen Erfolg auf YouTube. Wir erklären dir die Unterschiede, Vor- und Nachteile von YouTube Anzeigen gegenüber gekauften YouTube Klicks.

Inhaltsübersicht

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YouTube Anzeigen oder gekaufte YouTube Views: Pros, Contras und Alternativen!

Zu Anfang sollte dir klar sein, dass es laut YouTube Richtlinien strikt verboten ist, YouTube Views zu kaufen. Im Ernstfall könnte beispielsweise dein Kanal für immer gesperrt werden und somit würdest du all deine echten Abonnenten, Likes, Kommentare und Views auf einen Schlag verlieren. Genau deshalb raten wir dir davon ab Views, egal ob aus Deutschland oder aus aller Welt zu kaufen. Die Risiken und Kosten von gekauften YouTube Klicks stehen in keinem gesunden und gleichmäßigen Verhältnis zum dauerhaften Nutzen. Zusammengefasst sind gekaufte YouTube Klicks nicht günstig und bringen ein hohes Risiko mit sich. Aber keine Sorge, du hast andere Möglichkeiten! Solltest du deinen YouTube Kanal auf legalem Wege pushen wollen, investiere in YouTube Anzeigen!

Erstens: Werbung auf YouTube schalten

YouTube Anzeigen, oder auch YouTube Ads auf der Videoplattform können sich für dich als Newcomer auszahlen. Besonders interessant ist dabei die hohe Reichweite von 1,9 Milliarden Nutzern täglich. Dabei filtert der Algorithmus für dich passende Konsumenten heraus. Um Werbung auf YouTube zu schalten, benötigst du lediglich einen Account auf der Plattform und ein Google AdWords Konto. Im AdWords Konto erhältst du außerdem transparente Einblicke in deine Statistiken. Beispielsweise wird angezeigt, wie oft die User deine Werbeanzeigen bis zum Ende anschauen oder welche deine Anzeigen zu erhöhten Klicks und Abonnenten führen. Im Umkehrschluss kannst du deine Werbung durch die Einsicht auf die Statistiken optimieren. In Kombination verspricht dies tatsächlichen Erfolg und nachhaltig steigende Aufrufe auf YouTube, ganz ohne Views zu kaufen.

Arten von YouTube Anzeigen:

a) TrueView Anzeigen: Bei TrueView Anzeigen handelt es sich um die bekannte Werbung, die du als Nutzer der Plattform bereits nach 5 Sekunden wegklicken kannst. Du zahlst als Kunde bei dieser Anzeigenform nur für die tatsächlich erbrachte Leistung deiner Anzeige. Sprich dafür, dass die Anzeige mindestens 30 Sekunden bzw. bis zum Ende angesehen wurde oder eine Reaktion des Nutzers stattgefunden hat.

b) Discovery Anzeigen: Discovery Anzeigen findest du meistens auf der Startseite von YouTube. Die Videos wirken eher wie vom Algorithmus für dich passend ausgewählte Vorschläge, bei denen du selbstständig die Wahl hast, diese anzuklicken oder nicht.

c) Overlay Anzeigen: Overlay Anzeigen bestehen meistens aus Bannern, die unten mittig in deinem Video angezeigt werden und ganz einfach weggeklickt werden können.

d) Nicht überspringbare Anzeigen: Wie der Name schon impliziert, können diese Ads nicht von den Usern übersprungen werden. Die Clips können hierbei bis zu 20 Sekunden lang sein.

e) Bumper Ads: Bumper Ads sind maximal 6 Sekunden lang und können trotz ihrer kurzen Länge (oder genau deshalb) für große Aufmerksamkeit bei den Zuschauern sorgen.

f) Infokarten: Durch Infokarten kannst du ganz leicht auf Call-to-Action Reaktionen abzielen. Die Karten werden beispielsweise dezent rechts oben im Video angezeigt und können von dem Zuschauer weggeklickt werden.

YouTube Ads

So erstellst du eine Anzeigenkampagne auf YouTube

Du hast also die verschiedensten Möglichkeiten, Werbung auf YouTube für dich zu nutzen, aber wie erstellst du diese Anzeigen auf YouTube? Als Erstes suchst du dir ein Kampagnenziel, wie beispielsweise „Markenbekanntheit und Reichweite“ aus. Im Anschluss daran bestimmst du das Budget und die Auslieferungszeiträume. Du entscheidest also, wie viel Geld du investierst und an welchen Tagen deine Anzeigen ausgespielt werden. Danach entscheidest du dich für eine oder mehrere Anzeigeformen und bestimmst den Standort und die Sprache der Endgeräte. Zuletzt definierst du deine Zielgruppe beispielsweise anhand von Merkmalen wie Geschlecht oder Alter der Nutzer bzw. Zuschauer. Um deine YouTube Ads im Nachhinein zu optimieren, hast du folgende Möglichkeiten: Du kannst die Aufrufe, die Zielgruppe und die Conversionrate analysieren und Verbesserungen bei der Anzeige vornehmen.

Was kosten YouTube Anzeigen?

Die Kosten für Werbeanzeigen auf YouTube sind so unterschiedlich wie die Anzeige Formen. Je nachdem, welches Format du wählst, wie lang deine Anzeigen sind, wie lang deine Kampagne läuft und wann du deine Werbung schaltest, variieren die Preise. In allen Fällen bezahlst du aber nur für die tatsächlich generierten Klicks und Reaktionen der Nutzer.

Zweitens: Promotion auf anderen Social Media Plattformen

TikTok und Instagram bieten dir immense Möglichkeiten, um deinen YouTube Account und somit auch deine Videos zu promoten. Die kurzen Clips auf TikTok (bei Instagram „Reels“ genannt) können schneller und wahrscheinlicher viral gehen als ein langes Video auf YouTube. Besonders interessant ist hierbei vielleicht auch der vergleichsweise geringe Aufwand für dich. So kann ein Video, das gerade mal 15 Sekunden geht, auf TikTok wie ein Meilenstein auf deinem Karriereweg wirken. Falls du mehr dazu wissen willst, schau dich doch mal in unserem TikTok Blog um.

Fazit

Zusammengefasst raten wir dir dringend von dem Kauf deutscher Views auf YouTube ab und raten dir eher, in Promotion auf anderen Plattformen oder direkt auf YouTube zu investieren. Hierbei drohen dir keine Risiken, wie beispielsweise die Sperrung deines Accounts oder andere Maßnahmen. Eine Investition in YouTube Anzeigen ist in jedem Fall die bessere Entscheidung. Solltest du Interesse an einer professionellen Promotion Kampagne auf YouTube haben, melde dich gerne und jederzeit bei uns. Auch bei Fragen, die du in Bezug auf das Thema Promotion auf YouTube hast, stehen wir dir mit Rat und Tat zur Seite. Bis zum nächsten Mal.

Dein BEFORE EIGHT Team.

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